Nach meiner zweiten Nacht in Forth hab ich ein bisschen die
Landschaft von Tasmanien genossen und bin im Zickzack Richtung nördliche
Westküste gefahren.
Aber Tassie hat seine hässlichen Ecken.
Aber wenn man sich
umdreht sieht man auf einen tollen Tafelberg.
Zum Campen habe ich mir den ganz kleinen Ort Marrawah
ausgesucht. Da habe ich dann zum Ersten mal das Setup zum Auffüllen meines
Benzinkochers, welches ich von Tony in Mt Gambier bekommen habe, ausprobiert -
funktioniert sehr gut.
Am nächsten morgen bin ich zu einer Rundtour aufgebrochen
und habe mir ein wenig die Gegend angesehen. Unteranderem hab ich mal
nachgesehen ob der Western Explorer (eine Schotterpiste) wirklich gesperrt ist.
War er.
Den Rest des Tages hab ich mit meinen deutschen
Zeltplatznachbarn Sorja und Jan-Peter aus Hamburg verbracht. Am Abend kamen
noch deren Freunde Sonja und Stefan, ein deutsche Surfer der auf Tasmanien
lebt, hinzu. Stefan hatte einen Bekannten in Marrawah bei dem er zum
Tischtennisspielen eingeladen war und meinte wir sollten doch auch alle
mitkommen – gute Idee hatten viel spaß.
Am nächsten Morgen habe ich mich dann auf den Weg an die
Nordost Küste gemacht.
Auf dem Weg konnte ich oft Felder voll Mohn sehen, aber
Tassie ist nicht Afghanistan, hier wird für die Morphium Produktion
angebaut.
Bevor ich zu Chris, der mich eingeladen hatte, und seiner
Familie bin habe ich mir noch die Wasserfälle in Lilydale angesehen.
Samstag ist Chris mit mir auf eine Tour zu den nahegelegen
Bergen gefahren. Wir waren am Mount Arthur von dort zum Mount Barrow
und dann
zum Ben Lomond
über die Jacobs Ladder
– interessant mal ein Skigebiet im Sommer
zu sehen.
Danach ging es noch ein bisschen übers Land und durch Launceston.
Jetzt
war es so langsam Zeit für den ersten neuen Hinterreifen, aber er hat immerhin
fast 13.500 km gehalten.
Da man Sonntags keine Reifen bekommt, bin ich mir Chris und
seinem Sohn Isaac den Cataract Gorge in
Launceston besichtigen gefahren.
Eine großartige Schlucht fast mitten in der
Stadt.
Montag morgen ist Chris mit mir in die Stadt gefahren und
wir hatten recht schnell einen neuen Hinterreifen für mich. Da das Angebot
recht überschaubar und mir der Heidenau K60 Scout wegen seiner Langlebigkeit so
gut gefallen hat habe ich mich wieder für einen entschieden. Das einzige Manko
am Heidenau war der saftige Preis 300A$, aber Chris hat noch einen Helm gekauft
und so gab es 30A$ Rabatt für meinen Reifen. Das Hinterrad war bei Chris
schnell wieder eingebaut und dann sind wir zu einer Tour aufgebrochen um den
Reifen einzufahren.
Diese mal ist eine von Chris Töchtern mitgekommen.
Nach
einer Straßenorientierten ersten Hälfte war die zweite Hälfte der Tour doch er
Offroad orientiert.
Darunter war auch eines der Highlights von Tasmanien: eine Fahrt durch einen Eisenbahntunnel.
Dienstag haben Chris, Isaac und Ich dann noch eine bisschen
spaß mit den Motorrädern der Kinder gehabt.
Dann habe ich fürs erste auf Wiedersehen gesagt und bin in den Norden zum Waterhouse Point gefahren.
Da ich noch einen Wein hatte der weg musste war es gut, dass ich Franzosen als Nachbarn hatte :)
Dann habe ich fürs erste auf Wiedersehen gesagt und bin in den Norden zum Waterhouse Point gefahren.
Da ich noch einen Wein hatte der weg musste war es gut, dass ich Franzosen als Nachbarn hatte :)
Eine Nacht auf diesem Campground war aber genug und so bin
ich am nächsten Tag weiter. Zuerst in Inland unter anderem nach Derby.
Von da aus dann über Umwege zurück zur Küste zum Policemans Point am Anfang der Bay Of Fire, wo ich wieder neben den gleichen Franzosen gecampt habe.
Ich fand hier konnte man gut den unterschied zwischen Ebbe und Flut sehen.
Die nächst Nacht habe ich nach nur einer kurzen Fahrt am Dora Point nahe St Helens verbracht.
Von dort aus ging es am nächsten Tag mal wieder zunächst über Umwegen zuerst ins Inland zu den St Columba Falls und weiter über interessante Pisten zurück zur Küste bis kurz vor den Freycinet National Park.
Dort habe ich zwei Tage gecampt.
Nach der ersten Nacht bin ich in den National Park und habe ein paar Wanderungen unternommen.
Abends hatte ich noch Gesellschaft von zwei deutschen Packpackern.
Von da aus dann über Umwege zurück zur Küste zum Policemans Point am Anfang der Bay Of Fire, wo ich wieder neben den gleichen Franzosen gecampt habe.
Ich fand hier konnte man gut den unterschied zwischen Ebbe und Flut sehen.
Die nächst Nacht habe ich nach nur einer kurzen Fahrt am Dora Point nahe St Helens verbracht.
Von dort aus ging es am nächsten Tag mal wieder zunächst über Umwegen zuerst ins Inland zu den St Columba Falls und weiter über interessante Pisten zurück zur Küste bis kurz vor den Freycinet National Park.
Dort habe ich zwei Tage gecampt.
Nach der ersten Nacht bin ich in den National Park und habe ein paar Wanderungen unternommen.
Abends hatte ich noch Gesellschaft von zwei deutschen Packpackern.
Am Nächsten Tag bin ich weiter in den Tasman National Park
auf der Tasman Halbinsel.
Dort habe ich in der Fortescue Bay gezeltet. Ich hab mich mal wieder am Angeln versucht aber nach dem ich meinen Angelhaken verloren hab und die Frau neben mir dann auch noch einen Hai gefangen hat, hatte ich keine Lust mehr und bin lieber Wandern gegangen.
Der Wanderweg führte zum Cape Hauy da es schon nach 17 Uhr war waren auch nicht mehr viele Leute unters und ich hatte den Track fast für mich ganz alleine.
Als ich kurz nach 20 Uhr zurück zu meinem Zelt kam hatte ich Besuch von mehreren Wallabys.
Dort habe ich in der Fortescue Bay gezeltet. Ich hab mich mal wieder am Angeln versucht aber nach dem ich meinen Angelhaken verloren hab und die Frau neben mir dann auch noch einen Hai gefangen hat, hatte ich keine Lust mehr und bin lieber Wandern gegangen.
Der Wanderweg führte zum Cape Hauy da es schon nach 17 Uhr war waren auch nicht mehr viele Leute unters und ich hatte den Track fast für mich ganz alleine.
Als ich kurz nach 20 Uhr zurück zu meinem Zelt kam hatte ich Besuch von mehreren Wallabys.
Am nächsten Morgen bin ich Weiter und habe mir die ehemalige
Sträflingskolonie in Port Arthur angesehen. Beindruckender aber auch
bedrückender Ort.